Nur 8% der Sorgen, die man sich macht, sind gerechtfertigt.
Es ist ein flaues Gefühl im Magen, welches man nicht los wird. Die Gedanken drehen sich im Kreis und es geht nur um ein Thema. Schlaflose Nächte, weil man grübelt.
Man macht sich Sorgen. Vielleicht Sorgen um Verlust. Verlust eines Partners. Sorgen um das Kind, Sorgen um den Arbeitsplatz, Sorgen, Sorgen, Sorgen.
Was können wir tun wenn uns die Sorgen übermannen?
Ich habe mich hier von Earl Nightingales The Essence of Success inspirieren lassen:
Ein dichter Nebel, der 6 Stadtblöcke umgibt, besteht aus nicht einmal ein Trinkglas voll mit Wasser.
Das können wir mit unseren Sorgen vergleichen. Wenn wir uns Sorgen machen erkennen wir nicht deren wahren Dimensionen. Wenn wir die Sorgen in rechtem Licht sähen, würden sie auch nicht einmal ein Wasserglas füllen.
Sicherlich kann sich jeder von uns an Sorgen erinnern, die wir uns machten, und die sich als vollständig unnötig erwiesen.
Selbst wenn die Situation wirklich nicht gut für uns war, können wir heute oft mit einem Lächeln darüber hinwegsehen.
Wenn das Leben mal wieder undurchdringlich erscheint, weil es voller Sorgen erfüllt ist, lasst uns folgendes klarmachen:
40% unserer Sorgen treten nie ein
30% unserer Sorgen liegen in der Vergangenheit
12% sind unnötige Sorgen um die Gesundheit
10% sind belanglose Sorgen um Nichtigkeiten
8% sind gerechtfertigte Sorgen
Die wenigsten Sorgen, die wir uns machen, sind gerechtfertigt. Lassen wir den Nebel im Wasserglas und lasst uns eine klare Sicht beibehalten. So können wir auch unsere nächsten Schritte und unseren weiteren Weg erkennen.
Anima Garden
Kommentar schreiben